Wir beten für ehrenamtliche Organisationen im Einsatz für menschliche Entwicklung, dass sie gute Mitarbeiter finden, die mit wachem Blick das Gemeinwohl im Auge behalten und unablässig neue Wege internationaler Zusammenarbeit suchen.
Für alle, die sich mit ihren Begabungen und ihrer Zeit ehrenamtlich in unseren Gemeinden und Verbänden oder auch an vielen Stellen in unserer Gesellschaft einbringen.
Für alle, die einsam sind und sich verlassen fühlen, die sich nach menschlicher Nähe und Zuwendung sehnen.
für den Monat Januar
Beten wir für alle, die an der Erziehung junger Menschen mitwirken, dass sie glaubwürdige Zeugen seien, mehr zu Geschwisterlichkeit als zu Konkurrenzdenken erziehen und vor allem den Jüngsten und Verletzlichsten helfen.
Für die Kinder und Jugendlichen, die sich an der Sternsingeraktion beteiligen und so Kinder in Not unterstützen.
Für die Gremien und Gruppierungen in den Pastoralen Räumen und den neu fusionierten Pfarreien, die in ihrem Wirken Zeugnis geben von ihrem Glauben.
Liebe Pfarrangehörige und Freunde unserer Pfarrei Heilig Kreuz!
Die Welt scheint auf dem Kopf zu stehen: Corona bestimmt nun seit bald drei Jahren unser Leben. In Europa herrscht seit dem Frühjahr Krieg. Unsagbares Leid müssen Menschen in der Ukraine durch den russischen Angriffskrieg erleben, viele sind auf der Flucht. Und wir alle bekommen die Folgen der Ukrainekrise zu spüren. Steigende Lebenshaltungskosten, Inflation, Energieknappheit und vieles mehr sind die Themen der letzten Monate. Hinzu kommt die Sorge von vielen, wie sie über den Winter kommen und ob ihr Einkommen ausreicht. Wer hätte vor einigen Jahren daran gedacht, dass wir genötigt sind, in kalten Kirchen Gottesdienst zu feiern. Und auch im Blick auf die Situation der Kirche in Deutschland ergibt sich ein trauriges Bild. Neben dem Missbrauchsskandal, dessen Ausmaß mehr und mehr deutlich wird, stehen innerkirchliche Auseinandersetzungen und Streitigkeiten. Wo soll es hingehen? Wie können wir als Kirche neues Vertrauen gewinnen? Wo bedarf es der Veränderung? All das sind Fragen, die nicht nur beim Synodalen Weg diskutiert werden. Und manchmal sind die Positionen so konträr, dass ein Zusammenkommen unmöglich erscheint. Längst ist die Zeit der Volkskirche vorbei und viele haben mit Kirche und Glaube abgeschlossen. Die Austrittszahlen sprechen für sich. Im Blick auf unser Bistum und unsere Pfarreien stehen große Veränderungen an; weitere pastorale Räume werden errichtet und Pfarreiengemeinschaften fusionieren.
Und über allen Prozessen steht - wie ein Damoklesschwert - die Haushaltssicherungen; die große Einsparmaßnahmen erfordert…
Das ist unsere Wirklichkeit! Und Ängste werden noch geschürt…
Ich bin dankbar, dass wir uns in unserer Pfarrei dieser Wirklichkeit stellen, und sie Gott täglich im Gebet in der Anbetung und in der Heiligen Messe stellvertretend hinhalten und um Seinen Segen bitten. Durch unser „Tischlein-deck-dich“, das in der Coronazeit entstanden ist, werden zweimal im Monat bedürftige Familien in unserer Pfarrei mit Lebensmitteln versorgt. Die Partnerschaft mit dem Kloster Heilig Kreuz wächst, und es entstehen gute neue gemeinsame Projekte. Im Sommer konnte die Kinderbibelwoche in Marienthal wieder stattfinden, und im Herbst war eine Begegnung mit unseren Freunden in Marienthal möglich. Die Gruppen und Gremien der Pfarrei haben ihre Arbeit wieder aufgenommen und treffen sich regelmäßig. Unser neuer Pfarrgemeinderat setzt gute geistliche Schwerpunkte: Familienpastoral, Messdienerarbeit, Förderung unserer Partnerschaften und einer diakonisch missionarischen Kirchenentwicklung. Dankbar bin ich für die stillen Gebete, die Zeiten der Anbetung und die vielen großen und kleinen Dienste, die geleistet werden. Für mich ermutigend sind die vielen Menschen in unserer Pfarrei, die einen geistlichen Weg gehen und in der Freundschaft zu Jesus wachsen wollen.
Nur mit IHM kommen wir durch die Krisen und die Schwierigkeiten des Lebens und des Alltags. Wie schön sagt es der Prophet Jesaja:
„Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ (Jes 9,5)
Das ist die Botschaft von Weihnachten: Die Herrschaft dieser Welt liegt auf seinen Schultern; ER trägt uns und diese Welt. Seine Menschwerdung ist das große Zeichen Seiner Liebe und Solidarität zu uns. ER lässt uns nicht im Stich.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete Adventszeit, ein gnadenreiches Weihnachtsfest, das Ihnen Kraft und Trost, neue Hoffnung und Zuversicht schenkt, und einen guten Start in das Neue Jahr 2023.
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde unseres Adventsbasars.
Leider müssen wir Euch mitteilen, dass wir unseren traditionellen Adventsbasar nicht mehr durchführen können. Mehrere Bastelfrauen sind gesundheitlich nicht mehr in der Lage, den Basar bzw. die Vorarbeiten dazu auszuführen.
Dies tut uns sehr leid.
Wir haben dies immer mit Herzblut und großem Engagement getan. Wir freuen uns, dass wir über so viele Jahre sehr viele Geldspenden für caritative Zwecke überreichen konnten.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns durch ihren Kauf von unseren Bastel- und Strickarbeiten so toll unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an alle, die über viele Jahre so fleißig mit uns den Basar organisiert und durchgeführt haben, vor allem an unsere fleißigen Strickerinnen, Bastelfrauen, unsere Dinkelmausnäherin, Kuchenbäckerinnen, unseren Holzbastelmann sowie an unsere Männer, die uns beim Auf- und Abbau unseres Adventsbasars so fleißig geholfen haben.
Wir wünschen all unseren Freunden und Gönnern alles Gute, vor allem Gesundheit für die nächsten Jahre.
Da einige Frauen schon so schöne Socken gestrickt und Dinkelmäuse genäht haben, können sie diese gern nach telefonischer Absprache bei Theresia Spies, Tel. 06834/52767 oder Wilma Himbert, Tel. 06834/54656) erwerben.
Am Freitag, dem 18.11.2022, um 18.30h findet die diesjährige Heilige Messe zu Ehren der Heiligen Elisabeth in der Kirche St. Josef statt.
In dieser Messe gedenken wir unserer lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereines. Der Elisabethenverein St. Josef gestaltet an diesem Abend die Messe. Herzliche Einladung ergeht an alle Vereinsmitglieder und interessierte Frauen und Männer der Kirchengemeinde.
Nach zweijähriger Coronabedingter Pause möchten wir unsere Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereines zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen einladen. Da der große Saal des Gemeindesaalbaus bis auf weiteres für Veranstaltungen geschlossen bleibt, würden wir uns freuen, im kleinen Saal ein paar schöne Stunden mit Ihnen zu verbringen. Der Elisabethen-Chor wird den Nachmittag musikalisch begleiten.
Bitte beachten Sie: Es werden keine Verzehrbonsangeboten - seien Sie unsere Gäste.
Merken Sie sich den folgenden Termin in Ihrem Kalender vor: Mittwoch, der 30.11. 2022, 15.00h, kleiner Saal im Gemeindesaalbau. Einlass ist ab 14.00h. Bitte bringen Sie ein Kaffeegedeck mit.
Auf Ihr Kommen freuen sich der Vorstand sowie die aktiven Frauen des Elisabethenvereines Herz Jesu.
Der Vorstand und die Theatergruppe freuen sich auf Ihren Besuch.
In der Heiligen Messe am Mittwoch, dem 23.11.2022, um 18.30h, gedenken wir insbesondere der in den letzten Monaten verstorbenen Mitglieder unseres Vereines. Der Elisabethen-Chor freut sich, die Messe musikalisch mitzugestalten.
Der Elisabethenverein St. Martin plant nach der langen Pandemie wieder ein gemütliches Beisammensein am Mittwoch, dem 16.11.2022, um 15.00h im kleinen Saal des Gemeindesaalbaus. Alle, jung und alt, sind herzlich eingeladen, um mit uns bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen in geselliger Runde ein paar Stunden zu verbringen. Damit wir besser planen können, bitten wir bis am Donnerstag, dem 10.11.2022, um Anmeldung bei Monika Ochs, Tel. 06834/55607 oder Maria Schweitzer, Tel. 06834/53443.
Alle Interessierten und Franziskusfreunde sind eingeladen zum franziskanischen Glaubensweg am Dienstag, dem 08.11.2022, um 18.30h im Pfarrhaus Herz Jesu. Kontakt: Gerhard und Sonja Koch, Tel. 06834/54740.
Die Energiekosten steigen und steigen und das nicht nur für Privathaushalte, sondern auch für unsere Kirchen und Pfarrheime. Aufgrund der aktuellen angespannten Situation hat das Bistum Empfehlungen erlassen, dass die Kirchen auf 6 Grad C grundtemperiert und maximal zwei Kirchen pro Pfarreiengemeinschaft oder fusionierter Pfarrei auf 11 Grad C für die Gottesdienste hochgefahren werden dürfen. In den Pfarrbüros und den Pfarrheimen darf bei Raumbenutzung nur bis zu einer maximalen Raumtemperatur von 19 Grad C geheizt werden. Nach Beratung im Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat und nach Rücksprache mit den umliegenden Pfarreien bzw. Pfarreiengemeinschaften hat der Verwaltungsrat folgende Regelung getroffen: Aus technischen Gründen ist eine Senkung der Grundtemperatur auf 6 Grad C derzeit nicht möglich; eine Umrüstung der Kirchenheizungen würde einen großen finanziellen Aufwand bedeuten. Um diese Kosten zu sparen, werden alle Kirchen - so wie bisher auf 8 Grad C - grundtemperiert. Auf das Hochfahren der Heizung für die Gottesdienste wird bis auf weiteres verzichtet. Diese Regelung verhindert, dass Schäden an unseren Kirchen entstehen. In allen Kirchen liegen Wolldecken aus, die gerne benutzt werden können. Wir bitten darum, diese Decken in den Kirchen zu lassen. Für die Weihnachtsgottesdienste werden eigene Regelungen getroffen. Wir bitten um Verständnis. Bitte ziehen Sie sich warm an; wir werden den Winter schon gut überstehen!
Nach wie vor sind zwei unserer Pfarrsekretärinnen erkrankt und wir haben einen personellen Engpass in den Büros. Bitte beachten Sie daher die geänderten Öffnungszeiten der Pfarrbüros.
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