Zurzeit ist NUR das Zentrale Pfarrbüro in Schwalbach für den Publikumsverkehr geöffnet und zwar zu folgenden Zeiten:
zentrales Pfarrbüro
06834/9569670:
montags bis freitags
09.00h bis 12.00h
montags
15.00h bis 18.00h
mittwochs
15.00h bis 18.00h
donnerstags
15.00h bis 18.00h
Die Pfarrbüros in Elm und Schwalbach sind telefonisch erreichbar. Über eine Öffnung für den Publikumsverkehr werden wir Sie über den Blickpunkt der Gemeinde Schwalbach bzw. unserer Homepage www.pfarrei-heilig-kreuz.de informieren.
Die telefonische Erreichbarkeit besteht zu folgenden Zeiten:
In seiner Sitzung am Dienstag, dem 15.03.2022, hat der Pfarrgemeinderat vier Mitglieder neu in den Verwaltungsrat gewählt. Wir freuen uns, dass Sabine Mathieu, Nina Pohl-Forse, Monika Sauer und Andreas Schuman sich bereit erklärt haben dieses wichtige Amt anzunehmen und wünschen ihnen viel Freude bei ihrer Arbeit im Verwaltungsrat unserer Pfarrei Heilig Kreuz. Den scheidenden Mitgliedern Edgar Hoffmann, Ewald Loris, Dieter Möller und Günther Hawner, der im letzten Jahr verstorbenen ist, danken wir sehr herzlich für ihr langjähriges Engagement im Dienste unserer Pfarrei.
Zu Beginn der Fastenzeit kam auch in diesem Jahr Herr Pastor Müller zu den Kindern in die Kita. Anders als in den Vorjahren feierten wir den Wortgottesdienst nicht in der Turnhalle, sondern pandemiebedingt mit ausreichend Abstand, auf dem Hof der Kita.
Herr Pastor Müller blickte mit den Kindern zuerst auf die vergangenen Faschingstage zurück, bevor er auf die Fastenzeit und die Vorbereitung auf Ostern einging. Auch die aktuelle Situation in der Ukraine wurde zum Thema. Pastor Müller erklärte den Kindern, wie wichtig es ist, dass jeder bei sich beginnt in Frieden zu leben. Er erarbeitete mit ihnen, dass wir auch schon im Kindergarten darauf achten, dass man nicht böse ist, dass keine Schimpfworte gesprochen werden, dass man sich nicht schlägt… Denn all dies führt nur dazu, dass der Gegenüber sich etwas Schlimmeres überlegt und dies tut. Schnell kamen die Kinder darauf, dass sie nicht wollen, dass dies passiert, und dass sie in der Fastenzeit besonders darauf achten, zu niemandem böse zu sein. Herr Pastor Müller fragte, wer mitmachen möchte und alle Kinder waren bereit dazu. Das Lied „Pass auf kleines Auge was du siehst“, das Pastor Müller mit seiner Gitarre begleitete, machte den Kindern noch einmal deutlich, auf was sie achten wollen. Mit einem gemeinsamen Gebet für den Frieden in der Welt wurde der Wortgottesdienst beendet und alle Kinder wurden gesegnet.
Herzlichen Dank für die vielen großzügigen Spenden, die wir in den letzten Wochen erhalten haben. Für die Ukraine erhielten wir fünf Einzelspenden von je 100,00 Euro, je eine Einzelspende von 200,00 Euro, von 250,00 Euro, zwei Einzelspenden von je 300,00 Euro, zwei Einzelspenden von je 400,00 Euro und zwei Einzelspenden von je 500,00 Euro, der Kindergarten St. Josef sammelte 221,00 Euro für die Ukraine. Für Kherson selbst erhielten wir zwei Einzelspenden von 100,00 Euro und von 200,00 Euro und vom Elisabethenverein St. Josef eine Einzelspende von 400,00 Euro. Für Pfarrer Arthur wurden zwei Einzelspenden von 100,00 Euro und von 300,00 Euro sowie zwei Einzelspenden von je 250,00 Euro gegeben. Omas Küche spendete 200,00 Euro für die Renovierung der Kirche St. Josef. Außerdem wurden für die Renovierung der Kirche St. Josef zwei Einzelspenden von je 100,00 Euro gegeben, für die Kirche St. Laurentius ebenfalls zwei Einzelspenden von je 100,00 Euro. Für unser „Tischlein-deck-dich“ erhielten wir eine Einzelspende von 200,00 Euro, für wohltätige Zwecke in der Pfarrei ein Fastenopfer von 100,00 Euro, eine Einzelspende von 100,00 Euro für die Deckung der Heizkosten in St. Martin und für die Ukraine und eine Einzelspende von 500,00 Euro – davon 200,00 Euro für die Kirche St. Josef, 200,00 Euro für das „Tischlein-deck-dich“ und 100,00 Euro für die Messdiener. Die diesjährige Fastengruppe spendete 1.490,00 Euro für die Ukraine. Allen Spendern und Spenderinnen ein herzliches Dankeschön!
Wenn wir einen lieben Menschen zu Grabe tragen müssen, ist es für uns immer eine außergewöhnliche und belastende Situation. Der Alltag ist unterbrochen und oftmals ist alles nicht mehr so, wie es vorher war. Traurigkeit, Angst und vielleicht sogar Orientierungslosigkeit nehmen viel Raum in unserem Leben ein. Wer so etwas schon einmal miterlebt hat, der kann sich gut in die Ereignisse der heiligen Woche hineinversetzen. Für die Jünger müssen die Tage sehr turbulent gewesen sein, ist doch ihr bisheriges Leben auf den Kopf gestellt. Von Hoffnung, Aufbruchstimmung, Überzeugung und Tatendrang ist nicht viel übriggeblieben. Schauen wir in die Bibel, so fällt uns ein Petrus auf, der orientierungslos wirkt. Ein anderer Jünger wechselt sogar die Seiten. Wunder, großartige Zeichen und Reden sind Geschichte, stattdessen Angst, Versagen und Mutlosigkeit. Jesus ist es ein Anliegen mit dem Gründonnerstag Zeichen zu setzen, es geht weiter es ist nicht vorbei. Er will seine Gemeinschaft und alles, wofür er sich eingesetzt hat, in guten Händen wissen. Doch scheinbar hat sie alle die Hoffnung verlassen. Nach dem letzten Abendmahl fallen den Jüngern im Garten Getsemani die Augen zu.
Als die Schrecken dieser Woche für Jesus am Karfreitag endlich vorbei sind, wirkt die Gemeinschaft der Jünger aufgelöst und zerstreut. Jeder geht seiner Wege, vielleicht zurück in sein altes Leben vor der Nachfolge. Alles aus und vorbei.
Einige Tage später löst sich dieser zerdrückende Zustand und verwandelt sich in eine neue Hoffnung. Alle Jünger erleben und erfahren, dass Jesus nicht im Tod geblieben ist, sondern lebt. Zwar braucht der ein oder andere Jünger noch etwas Zeit bis er begreift. Doch schließlich trifft sich die Gemeinschaft und erkennt in den Zeichen von Brot und Wein, dass Jesus mitten unter ihnen ist. Die Botschaft von Ostern ist der Weg aus der Krise und Mutlosigkeit. Ostern gibt Halt und Orientierung. Ostern schenkt Hoffnung und neues Leben. Für die ersten Christen muss eine ungeheuere Kraft und Energie ausgegangen sein, denn zwischen Karfreitag und Ostersonntag liegen Welten.
So wie wir uns in die grausamen Tage der heiligen Woche gut hineinversetzen können, so ist der Wunsch an jeden, der um einen lieben Menschen trauert:
„Versetz dich in die Hoffnung und Freude der Auferstehung, denn Er lebt.“
Wir beten für alle, die im Gesundheitswesen arbeiten und den Kranken und den älteren Menschen besonders in den ärmsten Ländern dienen; die Regierungen und lokalen Gemeinden mögen sie adäquat unterstützen.
Für alle, die die befreiende Botschaft des Evangeliums durch ihr Leben bezeugen und die Menschen auf verschiedenen Wegen erstmals oder wieder neu mit ihr in Berührung bringen.
Für alle, die dem Ruf in einen kirchlichen Beruf, zum Ordensleben oder zum priesterlichen Dienst folgen, und die sich in Studium und Ausbildung darauf vorbereiten.
für den Monat Mai
Wir beten für alle jungen Menschen, die ja zu einem Leben in Fülle berufen sind; am Beispiel Marias mögen sie Hören lernen, gutes Unterscheiden, Mut zum Glauben und Bereitschaft zum Dienen.
Für alle, die sich zu den Heilig-Rock-Tagen, zum Katholikentag in Stuttgart oder zu anderen Gelegenheiten in Gemeinschaft versammeln, sich über ihren Glauben austauschen und ihn miteinander feiern.
Für alle werdenden Eltern, die sich auf die Geburt ihres Kindes freuen, und für die Frauen in Konfliktsituationen, die mit der Entscheidung für ihr Kind ringen.
Sofern es aufgrund der Pandemie möglich ist, werden eine Kinderbibelwoche in Marienthal in der ersten Sommerferienwoche, eine Begegnung mit unseren Freunden aus Polen in der zweiten Ferienwoche sowie die Ortsranderholung in den letzten beiden Ferienwochen stattfinden. Nach dem 20.03.2022 können weitere Schritte geplant werden. Bitte den Osterpfarrbrief und die Homepage beachten!
Viele freuen sich sicher darauf, wieder Rappeln gehen zu können! Wie die Corona-Lage an Ostern sein wird, können wir heute nur vermuten. Deshalb werden wir relativ kurzfristig auf euch zukommen müssen. Bitte schaut in den zwei oder drei Wochen vor Ostern öfter mal auf www.ephata.eu. Dort werden wir euch aktuell übers Rappeln bzw. Kleppern informieren.
Jesus ritt am Palmsonntag auf einer Eselin in die Stadt Jerusalem hinein und wurde von allen Menschen bejubelt und willkommen geheißen. Mit Palmzweigen winkten ihm die Leute zu und vor allem die Kinder verfolgten aufmerksam das Geschehen. Auch wir möchten den Palmsonntag in besonderer Weise begehen und uns der sehr alten Bräuche erinnern. Dazu gehören auch Palmzweige oder Palmbuschen. Gemeinsam mit interessierten Eltern können wir am Donnerstag, dem 07.04.2022, (Donnerstag vor Palmsonntag) diese Palmbuschen basteln.Wir treffen uns um 15.00h im Kirchenkeller Herz Jesu zu den dann geltenden Coronaregeln.
Bitte mitbringen: Holzstöckchen, 50-70 cm lang (im Garten schneiden oder im Wald sammeln), Wickeldraht, Buchsbaumzweige oder Thujazweige, Gartenschere, Bunte Bänder - Geschenkbändchen. In etwa 1 Stunde sind wir fertig und singen dann auf der Wiese bei der Mutter Gottes ein Dankeslied.
Zentrales Pfarrbüro: 06834/9569670 Mo bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Mo 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Mi 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Do 15:00 Uhr - 18:00 Uhr
Pfarrbezirk Elm: 06834/52134 Mo 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Pfarrbezirk Hülzweiler: 06831/958822 Di 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Corona Hinweise
Zurzeit ist nur das zentrale Pfarrbüro für den Publikumsverkehr geöffnet. Sollte in den anderen Pfarrbüros eine persönliche Vorsprache dennoch erforderlich sein, bitten wir um vorherige telefonische Terminabsprache.