Sommerfest für Jung und Alt im Pfarrgarten St. Josef

Am Donnerstag, dem 13.07.2023, um 15.00h, findet das diesjährige Sommerfest des Elisabethenvereins im Pfarrgarten zwischen der Kirche St. Josef und dem Haus der Begegnung statt. Die Obstbäume im Pfarrgarten bieten bei viel Sonne einen angenehmen Schatten, sodass es sich dort gut „im Freien“ feiern lässt. Die Gäste können sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen freuen. Auch diesmal wird der Kindergarten St. Josef Elm mit verschiedenen Kindergruppen durch schöne Darbietungen unsere Gäste erfreuen. Am frühen Abend werden Würste vom Grill mit selbstgemachten Salaten angeboten. Herzliche Einladung an alle Interessierten, Männer und Frauen, Mamas und Papas, Omas und Opas sowie Geschwisterkinder und Freunde, Jung und Alt! Bei schlechtem Wetter findet das Sommerfest im Haus der Begegnung statt. Info: Frau Angelika Bickar, Telefon 56181, und Frau Sigrid Becker, Telefon 53921

Strickkreis am Dienstag

Die Frauen des Strickkreises treffen sich wieder regelmäßig jeweils dienstags- zur gewohnten Stunde, ab 15.00h, im Haus der Begegnung in Elm. Wir freuen uns besonders über jeden neuen Teilnehmer. Es können auch gerne eigene Handarbeiten mitgebracht werden. So wollen wir einen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zusammen verbringen. Info bei S. Becker Telefon: 53921

Heute war es endlich soweit, die Schulmäppchenbande (Einschulkinder) der Kath. Kita St. Josef machte sich auf den Weg nach Trier.  Voller Vorfreude trafen sich alle Kinder mit ihren Mama´s, Papa´s, Großeltern oder auch Patenonkel´s am Bahnhof. Es waren so viele Kinder, dass das gesamte Gleis gerade so für uns ausreichte. Pünktlich um 08.47h fand jeder einen Sitzplatz und die Reise ging los.  Die diesjährigen „Heilig - Rock - Tage“ standen unter dem Motto „Ich bin immer bei dir“. Im Zug wurde aber schnell klar, die Reisenden der Kath. Kita St. Josef haben die Fahrt um ein Motto erweitert. „Wir packen unsere Brotdosen aus und diese werden den ganzen Tag nicht leer, egal wieviel wir essen.“

Gut gestärkt ging es nach der Ankunft in Trier in Richtung Porta Nigra. Und es wurde nicht zu viel versprochen: „Oh ist das hoch“, „das ist ja alles ganz schwarz“, „Wir wollen einmal durchlaufen“, … Nach einem kurzen Marsch durch die Fußgängerzone erschien ganz plötzlich der große Dom vor uns. „Wow, der ist ja riesig“, „und noch größer als die Porta Nigra“, „können wir da rein gehen?“, … Noch schnell ein Foto auf dem Domstein, aber das war gar nicht so einfach. So viele Kinder und so wenig Platz auf diesem schwarzen und sehr rutschigen Stein. Aber zum Schluss hat es natürlich doch geklappt. Im Dom haben wir uns als „Katholische Kita St. Josef“ angemeldet und den neuen Anhänger für unseren Pilgerstab erhalten. Dann wurde es auch schon Zeit, „Eddi Zauberfinger“ zu besuchen. In einem großen Zelt konnten wir auf den besten Plätzen das Mitmachkonzert genießen. Zuerst sind alle in den Weltraum geflogen, um dort nach Jesus zu suchen. Nachdem wir ihn dort nicht finden konnten, sind alle gemeinsam in den Zirkus. Hier waren einige Kinder der Schulmäppchenbande sehr mutig und übernahmen eine Hauptrolle. Sie waren Seehunde, Jongleure oder auch Seiltänzerinnen. Auch dort konnten wir Jesus nicht finden, aber Eddi Zauberfinger hat uns dann mit einem ganz tollen Lied mitgenommen: „Die Bibel lebt“ und dort konnten wir Jesus endlich finden. Es war ein tolles Erlebnis, weil alle Kinder im Zelt bei diesem Lied mitsingen konnten. Wir hatten alle großen Spaß. Bei herrlichem Sonnenschein haben wir uns dann vor dem „Kurfürstlichen Palais“ zum gemeinsamen Picknick getroffen und uns danach auf den Weg zum Gottesdienst gemacht. Mit so vielen Menschen gemeinsam im Dom zu sein, hat den Kindern besonders gut gefallen. Als dann noch die Orgel gespielt hat, waren alle erfreut und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Natürlich hatten wir auch noch Zeit, um die Dommäuse zu finden und auf dem Altar die eingravierten Sandalen anzuschauen. Das absolute Highlight war dann aber wirklich die „Heilig Rock Kapelle“. Dort konnten wir hineingehen und die riesige Schatztruhe sehen. Die tollen Blätter, die dort ins Glas graviert sind und die wunderschönen Edelsteine, mit denen die Kiste verziert ist, haben sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen sehr beeindruckt. „Dort ist also wirklich der Heilige Rock drin.“ Was bei der traditionellen Fahrt nach Trier nicht fehlen darf, ist natürlich das       Abschluss - Eis. Viele leckere Kugeln wurden an die Kinder verteilt und mehr oder weniger gekonnt geschleckt. Am frühen Abend waren alle Kinder und Erwachsenen glücklich und etwas müde wieder zu Hause. Am nächsten Tag gab es in der Kita natürlich nur ein Thema. „Wie war der Tag?“, „Was habt ihr alles gesehen?“, „Was ist das Schönste gewesen?“… Und es steht jetzt schon fest, nächstes Jahr wollen die „neuen“ Einschulkinder dann dort auch hin und alles selbst sehen, wovon ihnen erzählt wurde. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an Herrn Pfarrer Müller, der uns zur Vorbereitung auf diesen Tag in der Kita besucht hat.

Das Team und die Kinder der Kath. Kita St. Josef, Elm – Derlen

Die Dankkapelle ist im Eigentum der Zivilgemeinde Schwalbach und wird von unserer Pfarrei genutzt und ehrenamtlich betreut. Immer gab es gute eine Kooperation zwischen Zivil- und Kirchengemeinde. Nun stehen größere Sanierungsarbeiten bedingt durch Setzungen an. Die Kosten belaufen sich auf etwa 8.000,00 Euro. Gemeinsam wollen Zivilgemeinde und Pfarrgemeinde dieses Projekt angehen. Wir bitten daher um Spenden für diese Maßnahmen auf unser Spendenkonto der Pfarrei Heilig Kreuz, Nr. DE16 5935 0110 0400 3839 23, Stichwort „Sanierung Dankkapelle Elm“. Herzlichen Dank für alle Unterstützung.

Ein kurzer Rückblick

In vier kleinen Gruppen und in einem großen Festgottesdienst gingen unsere 93 Kommunionkinder in diesem Jahr zur Ersten Heiligen Kommunion. Es waren viele bewegende Momente und wir hoffen, dass der Herr die Herzen der Kinder erreicht hat und die Feier der Erstkommunion der Beginn einer lebenslangen Freundschaft mit Jesus ist. Herzlichen Dank allen Familien, die sich bewusst mit ihren Kindern auf den Weg gemacht haben und ihre Kinder zum Gottesdienst begleitet und sie zu Hause vorbereitet haben! Die Saat wird aufgehen… Danke den Katechetinnen, die sich liebevoll, geduldig und engagiert Jahr für Jahr einbringen! Danke unserem Gemeindereferent Thomas Pohl, der die vielen Elternabende online gestaltet hat. Im Nachgang werden die Katechetinnen zusammen mit dem Seelsorgeteam und dem Pfarrgemeinderat die diesjährige Erstkommunionvorbereitung reflektieren und Konsequenzen für die kommende Vorbereitung treffen…

Dankgottesdienst aller Kommunionkinder

Am Fronleichnamstag, am Donnerstag, dem 08.06.2023, sind alle Kommunionkinder zum Festgottesdienst um 10.00h in St. Josef und zur anschließenden Fronleichnamsprozession eingeladen. Die Kinder können gerne in ihren Kommunionkleidern am Gottesdienst teilnehmen. Wir wollen Danke sagen für die Freundschaft Jesu zu uns und seiner Zusage: „Ich bin bei Euch alle Tage bis ans Ende der Welt“…

Im Anschluss an das Fronleichnamsfest sind alle zur Begegnung und zum Mittagessen in die Turn- und Festhalle eingeladen.

Habt Dank für die Zeit…

Noch einmal einen Wechsel wagen. Dieser Schritt stand und steht für mich an. Doch dies ist auch die Zeit zurückzublicken. Und es ist ein Wort, das im Rückblick mein Herz und meinen Kopf erfüllt. Dankbarkeit – Dankbarkeit allen Menschen gegenüber mit denen und für die ich arbeiten durfte. In 14 Jahren kommen da schon einige zusammen.

Es begann mit dem Familiengottesdienstkreis in Hülzweiler, die so engagiert die Gottesdienste und Kinderkrippenfeiern vorbereitet und durchgeführt haben. Ihr treuen Mitarbeiter/innen und Verantwortlichen der Sternsingeraktion und der Rappelaktion habt Dank für Euer Wohlwollen, Eure Geduld, Euren unermüdlichen Einsatz für die gute Sache. Das gilt gleichermaßen für die furchtlosen Firmbegleiter und Begleiterinnen, die als Zeugen und Zeuginnen ihren Glauben in nicht immer einfacher Umgebung weitergegeben haben. Dank den Lehrerinnen für die seelisch-moralische Unterstützung und so manche Nervennahrung und allen Mitarbeitenden im St. Barbarahospiz Bous. Dank auch den Frauengemeinschaften und den Jugendlichen und vielen mehr. Es sind so viele – ich kann Sie nicht alle aufzählen. Bitte sehen Sie mir nach, wenn ich hier jemanden vergessen habe. Ich bin den Sekretärinnen dankbar, die mir wie manch andere zu Freundinnen wurden. Danken möchte ich nicht zuletzt dem Team, besonders Pfarrer Hans-Georg Müller. Er hat mich 14 Jahre lang in der Arbeit begleitet, stand stets hinter mir und durch ihn konnte ich vieles lernen. Doch letztendlich ist es noch ein anderer Dank, den ich mitnehme. In meiner Arbeit war und ist es immer ein besonderes Anliegen Gott in den Menschen zu entdecken. Und „Gott entdecken“ konnte ich in den 14 Jahren in der Pfarrei Heilig Kreuz. Und für all diese Erfahrungen, die mir in meiner Arbeit in der Pfarrei, in der Schule und im Hospiz geschenkt wurden, wo ich spürte „hier ist Gott“, bin ich dankbar. Ich muss viele Kisten packen. In 14 Jahren sammelt sich einiges an. Doch die unsichtbare Kiste mit all diesen Begegnungen und Erfahrungen wird mir die wertvollste sein. Habt Dank dafür!

Elisabeth Faller

Ein kleiner Nachtrag: Ich habe Viele kommen und gehen sehen – manche für immer. Was als Trost bleibt ist die Gewissheit, dass wir alle in Gottes Hand sind und dass diese wunderbar trägt.

"Ich habe das Vertrauen, dass Sie Ihre Aufgabe im Dienste Christi und der Kirche treu erfüllen."

Mit diesen Worten wurde ich von Bischof Stephan Ackermann im April 2020 in der Pfarrei Heilig Kreuz Schwalbach eingesetzt. Nichts geschieht von selbst. Alles geschieht nach dem Willen Gottes. Das ist meine Glaubensüberzeugung. Ich glaube fest daran, dass Gott mich erwählt hat, hier bei Euch allen zu sein. Deshalb danke ich Gott für meinen wunderbaren Beruf, Priester zu sein. Ich habe meinen Dienst in der schwierigen Zeit der Coronapandemie begonnen. Ich erlebte viele Schwierigkeiten und Kämpfe, Schmerzen und Leiden, aber gleichzeitig auch viel Freude, Frieden, Zufriedenheit und die Bereicherung, Neues zu lernen. Drei Jahre Kaplanszeit in der Pfarrei sind nun zu Ende. Mein Mentor Pfarrer Hans-Georg Müller, die anderen Priester, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Pfarrgemeinderat, der Verwaltungsrat und alle, die mich kennen und die mich begleiteten, haben mir geholfen, das zu werden, was ich heute bin. Ich möchte Ihnen allen herzlich dafür danken. Herr Pfarrer Müller hat mich durch seine tiefe Christusfrömmigkeit und seine Bescheidenheit sehr beeindruckt und inspiriert. Die anderen Priester, die mit mir den Dienst in der Pfarrei geteilt haben, Herr Pfarrer Konrad Hoffmann und Pfarrer Lothar Stoffel, haben mich auf meinem Weg des Lernens begleitet. Das Seelsorgeteam, die Mitarbeiter im Büro und die Ehrenamtlichen in der Pfarrei spielten in den letzten drei Jahren eine wichtige Rolle in meinem Leben. Der Pfarrgemeinderat und der Verwaltungsrat haben mir geholfen, meine Arbeit als Seelsorger in der Pfarrei weiter zu entwickeln. Mein besonderer Dank gilt meinen beiden Sprachpaten, Frau Annerose Schott und Herrn Matthias Loew, für deren Bereitschaft, mich bei der Korrektur meiner täglichen Predigten zu unterstützen und meine deutschen Sprachkenntnisse zu verbessern. Die wertvolle Teamarbeit mit den Messdienern und der Jugend in der Pfarrei gab mir die Möglichkeit, junge Menschen hier und heute besser zu verstehen. Ich danke auch denjenigen, die ich möglicherweise vergessen haben sollte zu erwähnen. Alle, denen ich begegnen durfte, haben einen Platz in meinem Herzen. So möchte ich Ihnen allen noch einmal danken für Ihr Vertrauen, Ihre Anerkennung und für die Freiräume, meine pastoralen Felder zu gestalten. Ich bin dankbar für die Vielfalt der Erfahrungen, die Offenheit und Wertschätzung, die ich durch Sie erlebt habe, für die Kraft, auch stürmische Zeiten durchzustehen und für die Erfahrung, dass Gott wirkt, stärkt und fügt. Ich gehe mit der Erinnerung an Sie, die Menschen, im Herzen. Seid/seien Sie behütet.  Kaplan Varun Raj

Am Sonntag, dem 16.07.2023, laden wir alle Familien – besonders auch die Familien unserer Kommunionkinder zu einer Sternwallfahrt zum Kloster Heilig Kreuz ein. Zu dieser Sternwallfahrt sind auch Familien aus den um das Kloster liegenden Pfarreien eingeladen. Treffpunkt für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus unserer Pfarrei ist um 13.00h an St. Josef. Von hier aus gehen wir nach Püttlingen. Unterwegs werden verschiedene Stationen sein, an denen wir miteinander beten und uns austauschen. Um 15.00h ist ein Familiengottesdienst im Freien am Coronaaltar vorgesehen. Mit Kaffee und Kuchen und einer Begegnung mit den Schwestern lassen wir den Familiensonntag ausklingen. Herzliche Einladung! Zwecks Planung und Organisation des Tages bitten wir um Anmeldung im zentralen Pfarrbüro (06834-9569670) oder pfarrbüDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Montag, den 10.07.2023.

Jedes Jahr startet im Oktober im Priesterseminar Trier das Orientierungs- und Sprachenjahr Felixianum für junge Erwachsene. Ein Jahr für mich - das haben sich vier junge Männer und eine junge Frau im Felixianum vorgenommen. Zum aktuellen Kurs gehören Merlin (19 Jahre), Lars (20 Jahre), Noah (20 Jahre), Linda (21 Jahre) und Heiko (28 Jahre). Dieses Orientierungsjahr will jungen Menschen helfen, ihren Glauben zu vertiefen und voneinander zu lernen. Gleichzeitig bietet dieses Jahr neben vielen Aktivitäten auch die Möglichkeit Latein und Griechisch zu studieren als Vorbereitung auf das Studium der Theologie.

Drei der Teilnehmer werden im kommenden Herbst ins Priesterseminar in Trier eintreten. Unter ihnen ist Lars Reiplinger, der aus unserer Pfarrei stammt und seit vielen Jahren Messdiener ist. Seit langem gestaltet er auch unsere Homepage www.pfarrei-heilig-kreuz.de und bringt sich als Organist ein. Die Teilnehmer des Felixianums kommen am Freitag, dem 14.07.2023, zu Besuch und werden an der Abendmesse in St. Josef teilnehmen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit ihnen und wünschen Lars schon jetzt einen guten Start im Herbst. Wir wollen ihn und die übrigen mit unserem Gebet begleiten.