Erstkommunion 2022

Angebote zur Erstkommunionvorbereitung

Die Coronapandemie begleitet immer noch unser tägliches Leben und die ständigen Änderungen der Maßnahmen erschweren unsere Arbeit. Von daher möchten wir Ihnen einen Überblick über unsere Möglichkeiten rund um die Erstkommunionvorbereitung geben. Leider ist auch ein längerfristiges Planen zurzeit nicht möglich.

Elternabende:

Die Elternabende haben im Dezember begonnen. Hier gibt es die Möglichkeit, an einem digitalen Treffen oder Präsenztreffen unter 2G teilzunehmen. Die aktuellen Termine finden Sie auf der Seite www.ephata.eu.

Gebetsschule:

Ende Januar beginnen wir wieder mit der Gebetsschule und zwar nach Schulen getrennt. Die Kinder, die keine der Grundschulen in Elm, Griesborn oder Hülzweiler besuchen, nehmen an der Gebetsschule in St. Laurentius teil. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Folgende Treffen sind vorgesehen:

Im März werden die drei Gruppen jeweils an einem Samstagvormittag das Kloster Heilig Kreuz und die Klosterkirche besuchen. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auch auf der Seite www.ephata.eu. Sollten es aufgrund der Pandemie neue Verordnungen geben, werden wir eventuelle Änderungen auf den Homepages mitteilen.

Einkehrtage:

Bisher war es immer eine schöne Tradition, einen Einkehrtag mit den Kindern im Kloster Heilig Kreuz Püttlingen zu verbringen. Auch hier müssen wir die Entwicklung im Februar abwarten.

Weitere Aktionen:

• Mitte der Fastenzeit wird es das Angebot „Kirche entdecken“ (Ablauf der Messe und Kirchenraum) geben.
• Zum Ende der Fastenzeit wird „Bibel entdecken“ angeboten.
• Am Donnerstag, dem 07.04.2022, gibt es eine „Palmwerkstatt“.
• Voraussichtlich findet ein Bußgang zum Kloster Heilig Kreuz am Sonntag, dem 03.04.2022, statt.

Bei Fragen rund um die Erstkommunion schreiben Sie gerne eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Im Zeichen des Fisches

Das Fisch-Symbol und die Buchstabenfolge ΙΧΘΥΣ (Ichtys, griechisch für Fisch) spielte im Urchristentum eine herausragende Rolle. Eine mündlich tradierte und später in Schriftform festgehaltene Version erzählt, dass der Fisch als christliches Erkennungszeichen verwendet wurde. Das griechische Wort für Fisch ΙΧΘΥΣ (Ichtys) enthält ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis:

ΙΗΣΟΥΣ – Iēsoûs – „JESUS“

ΧΡΙΣΤΟΣ – Christós – CHRISTUS“

ΘΕΟΥ – Theoû – „GOTTES“

ΥΙΟΣ – Hyiós – „SOHN“

ΣΩΤΗΡ – Sōtér – „ERLÖSER“

Das urchristliche Symbol besteht aus zwei gekrümmten Linien, die einen Fisch darstellen. In den Zeiten der Christenverfolgung war es bei Begegnungen üblich, dass ein Christ einen Bogen in den Sand zeichnete, der andere vollendete das Symbol mit dem Gegenbogen und zeigte sich damit als Bruder oder Schwester in Christus.

Dieses Urchristliche Symbol erfreut sich heute großer Beliebtheit. Christen zeigen damit öffentlich ihre Zugehörigkeit zu Jesus Christus.