Nachrichten

Spenden

Herzlich bedanken wir uns für die vielen Spenden, die wir in den letzten Wochen erhalten haben. Für unser „Tischlein deck Dich“ wurden eine Einzelspende von 3.000,00 Euro, zwei Einzelspenden von je 350,00 Euro, eine Einzelspende von 250,00 Euro, zwei Einzelspenden von je 200,00 Euro sowie eine Einzelspende von 100,00 Euro gegeben. Die Kunden von EDEKA Berghoff spendeten im IV. Quartal 2022 insgesamt 1.155,00 Euro für unser „Tischlein deck Dich“. Für die caritative Arbeit unserer Pfarrei erhielten wir eine Einzelspende von 200,00 Euro, zwei Einzelspenden von je 100,00 Euro und für die Weihnachtspaketaktion zwei Einzelspenden von je 200,00 Euro. Für Notleidende in der Ukraine wurden Einzelspenden von 300,00 Euro, von 250,00 Euro, von 200,00 Euro, von 150,00 Euro und von 100,00 Euro gegeben. Für unsere Freunde in Kherson erhielten wir je eine Einzelspende von 3.000,00 Euro, von 300,00 Euro und von 250,00 Euro. Zur Unterstützung von Pfarrer Arthur in seiner Sorge um geflüchtete Menschen aus der Ukraine wurde eine Einzelspende von 5.000,00 Euro gegeben. Außerdem erhielten wir eine Einzelspende von 10.000,00 Euro zur Unterstützung der unterschiedlichen Projekte unserer Pfarrei. Für die Renovierung der Kirchenfenster in St. Laurentius erhielten wir eine Einzelspende von 150,00 Euro und für die Kirche Herz Jesu eine Einzelspende von 150,00 Euro. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Bibeltexte der Heiligen Messen

1. Fastenwoche 27.02.2023 - 04.03.2023

Montag

L: Lev 19, 1-2.11-18

Ev: Mt 25,31-46

Dienstag

L: Jes 55,10-11

Ev: Mt 6,7-15

Mittwoch

L: Jona 3,1-10

Ev: Lk 11,29-32

Donnerstag

L: Est 4,17k.17l-m.17r-t

Ev: Mt 7,7-12

Freitag

L: Ez 18,21-28

Ev: Mt 5,20-26

Samstag

L: Dtn 26,16-19

Ev: Mt 5,43-48

 

 

 

2.  Fastenwoche 06.03.2023 - 11.03.2023

Montag

L: Dan 9,4b-10

Ev: Lk 6,36-38

Dienstag

L: 2 Sam 7,4-5a.12-14a.16

Ev: Mt 1,16.18-21.24a

Mittwoch

L: Jer 18,18-20

Ev: Mt 20,17-28

Donnerstag

L: Jer 17,5-10

Ev: Lk 16,19-31

Freitag

L: Gen 37,3-4.12-13a

Ev: Mt 21,33-43.45-46

Samstag

L: Mi 7,14-15.18-20

Ev: Lk 15,1-3.11-32

 

 

 

3. Fastenwoche 13.03.2023 - 18.03.2023

Montag

L: Jes 7,10-14

Ev: Lk 1,26-38

Dienstag

L: Dan 3,25.34-43

Ev: Mt 18,21-35

Mittwoch

L: Dtn 4,1.5-9

Ev: Mt 5,17-19

Donnerstag

L: Jer 7,23-28

Ev: Lk 11,14-23

Freitag

L: Hos 14,2-10

Ev: Mk 12,28b-34

Samstag

L: Hos 6,1-6

Ev: Lk 18,9-14

 

 

 

4. Fastenwoche 20.03.2023 - 25.04.2023

Montag

L: Jes 65,17-21

Ev: Joh 4,43-54

Dienstag

L: Ez 47,1-9.12

Ev: Joh 5,1-16

Mittwoch

L: Jes 49,8-15

Ev: Joh 5,17-30

Donnerstag

L: Ex 32,7-14

Ev: Joh 5,31-47

Freitag

L: Weish 2,1a.12-22

Ev: Joh 7,1-2.10.25-30

Samstag

L: Jer 11,18-20

Ev: Joh 7,40-53

 

 

 

5. Fastenwoche 27.03.2023 - 01.04.2023

Montag

L: Dan 13,41- 62

Ev: Joh 8,12-20

Dienstag

L: Num 21,4-9

Ev: Joh 8,21-30

Mittwoch

L: Dan 3,14-21.49.91-92.95

Ev: Joh 8,31-42

Donnerstag

L: Gen 17,1a.3-9

Ev: Joh 8,51-59

Freitag

L: Jer 20,10-13

Ev: Joh 10,31-42

Samstag

L: Ez 37,21-28

Ev: Joh 11,45-57

 

Heilige Woche - Karwoche 03.04.2023 - 08.04.2023

Montag

L: Jes 42,5a.1-7

Ev: Joh 12,1-11

Dienstag

L: Jes 49,1-6

Ev: Joh 13,21-33.36-38

Mittwoch

L: Jes 50,4-9a

Ev: Mt 26,14-25

Donnerstag

L: Ex 12,1-8.11-14

Ev: Joh 13,1-15

Freitag

L: Jes 52,13 – 53,12

Ev: Joh 181-19,42

Osternacht

L: Röm 6,3-11

Ev: Lk 24,1-12

Gebetsmeinung des Papstes und des Bischofs

für den Monat März

Beten wir für alle, die an Verletzungen leiden, die ihnen von Mitgliedern der Kirche zugefügt wurden; mögen sie auch innerhalb der Kirche eine konkrete Antwort auf ihre Leiden finden.

Für alle, die zur abschließenden Vollversammlung des Synodalen Weges zusammenkommen und Entscheidungen über den künftigen Weg der Kirche in Deutschland treffen.

Für alle Christinnen und Christen, die sich in den Tagen der österlichen Bußzeit um die Erneuerung ihres geistlichen Lebens bemühen.

 

für den Monat April

Beten wir, dass dich Frieden und Gewaltlosigkeit dadurch ausbreiten, dass sowohl Staaten als auch die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft den Gebrauch von Waffen einschränken.

Für alle Kinder, die zum ersten Mal den Leib Christi empfangen und für alle, die sie auf diesem Weg begleiten.

Für die Völker der Erde, die unter Krieg und Gewalt leiden und sich nach dem österlichen Frieden sehnen.

Gebetsmeinung des Papstes und des Bischofs für den Monat Februar

Beten wir, dass die Pfarreien ihre Beziehung zu Gott und ihr Miteinander in die Mitte stellen und so erfüllt werden vom Glauben und von der Bereitschaft zur Geschwisterlichkeit und zur Offenheit gegenüber jenen, die es am meisten brauchen.

Für alle, die um ihre Existenz fürchten und unter gestiegenen Lebenshaltungskosten leiden.

Für die Menschen, die sich in Karnevalsvereinen engagieren und durch ihre Kreativität Menschen Freude schenken wollen.

Papst Benedikt XVI. verstorben

Am Samstag, dem 31.12.2022, verstarb im Vatikan im Alter von 95 Jahren der emeritierte Papst Benedikt XVI.; von 2005 bis 2013 leitete er die Geschicke der Kirche. Freiwillig verzichtete er 2013 auf sein Amt und lebte seitdem in Abgeschiedenheit. Papst Benedikt gilt als einer der ganz großen Theologen, geprägt von einer tiefen Frömmigkeit und Liebe zu Gott. Nachfolgend der Text seines geistlichen Testamentes:

Mein geistliches Testament - 20. August 2006

Wenn ich in dieser späten Stunde meines Lebens auf die Jahrzehnte zurückschaue, die ich durch-wandert habe, so sehe ich zuallererst, wieviel Grund ich zu danken habe. Ich danke vor allen anderen Gott selber, dem Geber aller guten Gaben, der mir das Leben geschenkt und mich durch vielerlei Wirrnisse hindurchgeführt hat; immer wieder mich aufgehoben hat, wenn ich zu gleiten begann, mir immer wieder neu das Licht seines Angesichts geschenkt hat. In der Rückschau sehe und verstehe ich, dass auch die dunklen und mühsamen Strecken dieses Weges mir zum Heile waren und dass Er mich gerade da gut geführt hat.

Ich danke meinen Eltern, die mir in schwerer Zeit das Leben geschenkt und unter großen Verzichten mir mit ihrer Liebe ein wundervolles Zuhause bereitet haben, das als helles Licht alle meine Tage bis heute durchstrahlt. Der hellsichtige Glaube meines Vaters hat uns Geschwister glauben gelehrt und hat als Wegweisung mitten in all meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen standgehalten; die herzliche Frömmigkeit und die große Güte der Mutter bleiben ein Erbe, für das ich nicht genug danken kann. Meine Schwester hat mir selbstlos und voll gütiger Sorge über Jahrzehnte gedient; mein Bruder hat mir mit der Hellsicht seiner Urteile, mit seiner kraftvollen Entschiedenheit und mit der Heiterkeit des Herzens immer wieder den Weg gebahnt; ohne dieses immer neue Vorausgehen und Mitgehen hätte ich den rechten Weg nicht finden können.

Von Herzen danke ich Gott für die vielen Freunde, Männer und Frauen, die er mir immer wieder zur Seite gestellt hat; für die Mitarbeiter auf allen Stationen meines Weges; für die Lehrer und Schüler, die er mir gegeben hat. Sie alle vertraue ich dankbar seiner Güte an. Und danken möchte ich dem Herrn für die schöne Heimat im bayerischen Voralpenland, in der ich immer wieder den Glanz des Schöpfers selbst durchscheinen sehen durfte. Den Menschen meiner Heimat danke ich dafür, dass ich bei ihnen immer wieder die Schönheit des Glaubens erleben durfte. Ich bete darum, dass unser Land ein Land des Glaubens bleibt und bitte Euch, liebe Landsleute: Lasst euch nicht vom Glauben abbringen. Endlich danke ich Gott für all das Schöne, das ich auf den verschiedenen Stationen meines Weges, besonders aber in Rom und in Italien erfahren durfte, das mir zur zweiten Heimat geworden ist.

Alle, denen ich irgendwie Unrecht getan habe, bitte ich von Herzen um Verzeihung.

Was ich vorhin von meinen Landsleuten gesagt habe, sage ich nun zu allen, die meinem Dienst in der Kirche anvertraut waren: Steht fest im Glauben! Lasst euch nicht verwirren! Oft sieht es aus, als ob die Wissenschaft - auf der einen Seite die Naturwissenschaften, auf der anderen Seite die Geschichtsforschung (besonders die Exegese der Heiligen Schriften) - unwiderlegliche Einsichten vorzuweisen hätten, die dem katholischen Glauben entgegenstünden. Ich habe von weitem die Wandlungen der Naturwissenschaft miterlebt und sehen können, wie scheinbare Gewissheiten gegen den Glauben dahinschmolzen, sich nicht als Wissenschaft, sondern als nur scheinbar der Wissenschaft zugehörige philosophische Interpretationen erwiesen - wie freilich auch der Glaube im Dialog mit den Naturwissenschaften die Grenze der Reichweite seiner Aussagen und so sein Eigentliches besser verstehen lernte. Seit 60 Jahren begleite ich nun den Weg der Theologie, besonders auch der Bibelwissenschaften, und habe mit den wechselnden Generationen unerschütterlich scheinende Thesen zusammenbrechen sehen, die sich als bloße Hypothesen erwiesen: die liberale Generation (Harnack, Jülicher usw.), die existenzialistische Generation (Bultmann usw.), die marxistische Generation. Ich habe gesehen und sehe, wie aus dem Gewirr der Hypothesen wieder neu die Vernunft des Glaubens hervorgetreten ist und hervortritt. Jesus Christus ist wirklich der Weg, die Wahrheit und das Leben - und die Kirche ist in all ihren Mängeln wirklich Sein Leib.

Endlich bitte ich demütig: Betet für mich, damit der Herr mich trotz all meiner Sünden und Unzulänglichkeiten in die ewigen Wohnungen einlässt. Allen, die mir anvertraut sind, gilt Tag um Tag mein von Herzen kommendes Gebet.

 

Benedictus PP XVI.

 

Die letzten Worte von Papst Benedikt XVI. auf seinem Sterbebett:

 

„Signore, Ti amo… – Herr, ich liebe Dich…“

Einige Zahlen aus 2022

 

Zählung der Gottesdiensteilnehmer 2022

 

 

Sa/So

13./14.03.2022

Sa/So,

13./14.11.2022

Herz Jesu

64

63

Maria Himmelfahrt

48

56

St. Josef

101

52

St. Laurentius

98

45

St. Martin

115

108

Gesamt:

426

324

 

 

Statistik 2022

 

Taufen

Kinder, die in der Pfarrei Heilig Kreuz getauft wurden:

90

 

Kinder, die in einer anderen Pfarrei getauft wurden:

9

 

Gesamt:

99

Erstkommunion

 

95

Firmung

Jugendliche:

56

Erwachsene:

6

Gesamt:

62

Hochzeiten

Hochzeiten, die in der Pfarrei Heilig Kreuz stattgefunden haben:

22

Hochzeiten, die in einer anderen Pfarrei stattgefunden haben:

3

 

Gesamt:

25

Verstorbene

Verstorbene, die in der Pfarrei Heilig Kreuz beigesetzt wurden:

187

 

Verstorbene, die in einer anderen Pfarrei beigesetzt wurden:

18

 

Gesamt:

205

Kirchenaustritte

 

189

Wiedereintritte

 

3

 

Neujahrsgruß des Pfarrgemeinratsvorsitzenden

Liebe Mitchristen in der Pfarrei Heilig Kreuz Schwalbach,

viele werden sich in der Silvesternacht gedacht haben: „Gott sei Dank, dass wir 2022 jetzt hinter uns lassen können!“. Ein Jahr, das geprägt war vom Krieg in der Ukraine, der immer noch existierenden Corona-Situation, den wirtschaftlichen Ängsten und Nöten im Zuge des starken Preisanstiegs. Und das neue Jahr 2023? Selten war auch der Ausblick so getrübt von Zukunftsängsten und Pessimismus. Jetzt wissen wir, dass wir Deutsche eher dazu neigen, alles etwas pessimistischer zu sehen. Aber die objektive Ausgangslage hat sich tatsächlich verschlechtert. Sollen wir jetzt aufgeben?

Bei solchen negativen Rahmenbedingungen schaue ich nicht nur auf die „große Politik“ in Berlin, sondern auf das Leben hier vor Ort. Wie begegnen wir hier in der Pfarrei den Herausforderungen der aktuellen Situation?  Beispiel Preisanstieg und wirtschaftliche Nöte: Wir haben insbesondere mit der Tischlein deck Dich-Aktion eine wunderbare Plattform, die Menschen und Familien in Not unterstützt. Frau Pohl und Ihre Mitstreiter helfen hier ganz konkret, den Alltag zu meistern, ohne Hunger zu erleiden. Eigentlich etwas, was in unserer reichen Gesellschaft selbstverständlich sein sollte, aber leider nicht ist, wie wir immer wieder feststellen müssen, wenn man sich beispielsweise anschaut, dass einige Tafeln einen Aufnahmestopp verhängen müssen. Zudem wird die Tischlein deck Dich-Aktion auch von vielen Menschen und auch Geschäftsleuten aus unserer Pfarrei finanziell unterstützt. Weihnachtspakete-Aktion, Kleiderlädchen, … sind weitere Initiativen, die die existierende Not lindern helfen.

Beispiel Ukraine-Krieg: Gerade über unserer Partnergemeinde in Kherson haben wir hautnah miterleben müssen, wie der Krieg Leid und Nöte über die Menschen in der Ukraine gebracht hat. Über den regelmäßigen Kontakt von Pastor Müller zu Kaplan Artjom, der vor Ort mit enormem Mut die Stellung gehalten hat, haben wir immer wieder erfahren können, wie wichtig den Menschen dort in Kherson die Unterstützung durch Gebet, Gesten (wie beispielsweise die Bilder der Kinder auf unserer Homepage) und Hilfeleistungen (u.a. Spenden) ist. Auch die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schwalbach stellt hier einen wichtigen Baustein dar, um ganz konkret Menschen in Not zu helfen.

Mit diesen Beispielen möchte ich jetzt überhaupt keine „Selbstbeweihräucherung“ betreiben, wie toll alles in unserer Pfarrei ist. Sondern es soll nur verdeutlichen, dass der häufig gehörte Satz „Wir können ja eh nichts tun“ so nicht stimmt. Denn durch Unterstützung der vielen Initiativen können wir sehr wohl mithelfen, den Alltag vor Ort zu verbessern. Und dann reden wir vielleicht mal über die positiven Seiten unserer katholischen Kirche und nicht nur über die leidvollen Seiten wie Missbrauch, Strukturdebatten, Austritte, usw.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein positives und frohes Jahr 2023!

 

Frank Blass, PGR-Vorsitzender für den Pfarrgemeinderat Heilig Kreuz Schwalbach

Spenden

Herzlich bedanken wir uns für die großzügigen Spenden, die wir in den letzten Wochen erhalten haben. Für die Weihnachtspaketaktion, die bislang über 6.000,00 Euro erbrachte, wurden vier Einzelspenden von 300,00 Euro, von 200,00 Euro, von 150,00 Euro und von 100,00 Euro gegeben. Für die Pfarrcaritas erhielten wir zwei Einzelspenden von je 100,00 Euro und für unser „Tischlein-deck-Dich“ zwei Einzelspenden von je 200,00 Euro. Von der Einzelspende von 500,00 Euro sind 230,00 Euro für die Pfarrcaritas, 150,00 Euro für Pfarrer Arthur in Warschau und 120,00 Euro für die Weihnachtspaketaktion zugedacht. Eine Einzelspende von 500,00 Euro erhielten wir für Menschen in der Ukraine und zwei weitere Einzelspenden von 150,00 Euro und 100,00 Euro für die Projekte von Pfarrer Arthur. Bei der Nikolausaktion wurde eine Einzelspende von 200,00 Euro gegeben. Für die Gemeinschaft von Marienthal wurde eine Einzelspende von 300,00 Euro gemacht und ein weiterer Stern in Höhe von 100,00 Euro gestiftet. Für die Pfarrkirche St. Martin erhielten wir eine Einzelspende von 200,00 Euro, für die Renovierung der Kirche St. Josef zwei Einzelspenden von 200,00 Euro und 100,00 Euro, für die Kirche Maria Himmelfahrt eine Einzelspende von 100,00 Euro und für die Renovierung der Fenster in St. Laurentius eine Einzelspende von 300.00 Euro. Allen Spendern und Spenderinnen ein herzliches Dankeschön!

Kindern eine große Freude gemacht…

Herzlich danken wir der AHA Schwalbach für die Spenden von Nikoläusen, Süßigkeiten und selbstgestrickten Figuren, die den Kindern nach der Weihnachtsmette in St. Laurentius und nach dem Weihnachtshochamt überreicht wurden. Die Freude der Kinder war groß und Danke allen, die dies ermöglicht haben!

Kontakt

Pfarrei Heilig Kreuz Schwalbach

Hauptstraße 206

66773 Schwalbach

 

Tel.: 06834 / 956967-0

Fax: 06834 / 956967-1

E-Mail:

pfarrbuero@schwalbachheiligkreuz.de

Pfarrbüros

Zentrales Pfarrbüro: 06834/9569670
Mo bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Mo 15:00 Uhr - 18:00 Uhr

Pfarrbüro Elm: 06834/52134
Mo 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

Pfarrbüro Hülzweiler: 06831/958822
Zurzeit geschlossen

 

Informationen

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