Nachrichten

Herzliche Grüße aus Polen

Pfarrer Artur schreibt:

Liebe Freunde der Pfarrei Heilig Kreuz,

Wie schnell vergeht die Zeit! Ich hatte die Möglichkeit, im Juni nach Elm zu kommen. Zu dieser Zeit wusste ich, dass mein Bischof entschieden hatte, mir eine neue Aufgabe zu übertragen. Ich sollte der neue Pfarrer der Pfarrei St. Johannes und St. Paulus in Warschau werden. Nun ist es November und ich bin schon drei Monate dort. Meine neue Pfarrei ist sehr groß, etwa 25.000 Einwohner. Ungefähr 10% kommen zur Sonntagsmesse. Es ist ein neuer und großer Stadtteil - nicht so weit vom Zentrum von Warschau entfernt.

Wie in jeder großen Pfarrei gibt es eine Menge Sorgen und Probleme: Große Anonymität, viele ältere Menschen; es fehlen junge Leute in der Kirche. Drei große Schulen mit jeweils mehr als 1000 Schülern befinden sich auf dem Gebiet der Pfarrei. Ich bin dankbar über die Begrüßung in der neuen Pfarrei. Herzlich wurde ich aufgenommen und meine Pfarrangehörigen sagten mir, dass sie gerne profitieren möchten von meinen Missionserfahrungen in verschiedenen Ländern.

Anfang November konnte ich ein paar Tage in Elm verbringen. Es waren wohltuende Tage - meine Ferien in diesem Jahr. Ich konnte in Stille beten und fand Frieden im Pfarrhaus in Elm. Letzten Sonntag habe ich meinen Pfarrangehörigen von meinen Erfahrungen mit der deutschen Pfarrei Heilig Kreuz erzählt - von unserer Freundschaft und unserer geistlichen Brücke

Viele waren überrascht, denn in den Medien wird oft schlecht über das Verhältnis unserer beiden Länder gesprochen. Ich sehe, wie wichtig hier das einfache Zeugnis ist. Derzeit kämpfen wir mit dem Ansteigen der Coronaerkrankungen. Wir sind in Sorge, dass uns der nächste Lockdown bevorsteht. Ich wünsche allen Freunden der Pfarrei Heilig Kreuz und aus den umliegenden Pfarreien alles Gute, Gesundheit, festen Glauben, tiefe Hoffnung und eine starke Liebe - vor allem in den Familien

Möge die Kraft des Heiligen Geistes ihren Weg finden, damit wir geistlich in dieser chaotischen Zeit leben.

Zu bevorstehenden Geburt unseres Herrn und Erlösers wünsche ich allen, die tiefe Gewissheit, dass der Herr immer an unserer Seite ist.  Gesegnete Weihnachten und ein gnadenreiches Neues Jahr 2022!

Im Gebet verbunden

 

Pfarrer Artur Nagraba

Kloster Heilig Kreuz - Püttlingen

Liebe Angehörige unserer Partnerpfarrei Heilig Kreuz,

Ihnen und Ihren Familien besinnliche Adventstage und Gesegnete Weihnachten! Im Rückblick auf dieses Jahr sind die Redemptoristinnen und Nazarethschwestern im Kloster Heilig Kreuz Ihrem Herrn Pastor Hans-Georg Müller als Rektor unseres Klosters, dem Pfarrgemeinderat und allen Pfarrangehörigen zu großem Dank verpflichtet. Die Teilnahme am ergreifenden Fronleichnamsfest und am Festgottesdienst zum Abschluss unserer Partnerschaft in Ihrer Pfarrei bleiben unvergessen. Danken möchten wir für den Besuch und Mitwirkung Ihrer Pfarrangehörigen und den Messdienern an unseren Gottesdiensten sowie für die gesangliche und musikalische Gestaltung. Ihre große Spende für die Hostienbäckerei hat uns sehr berührt und ist uns eine sehr große Hilfe. Wir sind Ihnen im Gebet herzlich verbunden.

 

Ihre

Schwester Mercy, Oberin

 

Einladung zum Beitritt in den Freundeskreis des Klosters

Dem Freundeskreis gehören Personen an, die dem Kloster verbunden sind und das Kloster unterstützen wollen. Die Schwestern und die Mitglieder des Freundeskreises bilden eine Gebetsgemeinschaft. Gemeinsam tragen sie im stellvertretenden Beten die Nöte aller Menschen und auch die persönlichen Anliegen vor Gott. In besonderer Weise beten Schwestern und Freundeskreis für unsere Kirche, für geistliche Berufe und die Weitergabe des Glaubens in christlichen Familien. Am letzten Donnerstag im Monat wird die Heilige Messe im Gedenken

an die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Freundeskreises gefeiert.

Oberin und Rektor Ecclesiae bieten bei Bedarf und nach Vereinbarung auch Gespräche an. Religiöse Impulse, Gottesdienst- und Gebetszeiten, aktuelle Ereignisse und die Kontaktadressen sind auf der Website www.kloster-heilig-kreuz.de veröffentlicht. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus. Der Jahresbeitrag von 12,00 Euro dient der Unterstützung des Klosters.

Kloster Heilig Kreuz - Püttlingen

Liebe Freunde des Klosters Heilig Kreuz,

wieder lastet die Coronapandemie, die wir vor wenigen Monaten schon weitgehend überwunden glaubten, schwer auf der Advents- und Weihnachtszeit. Wie die Pflegekräfte in vielen Regionen Deutschlands, so sind auch unsere Schwestern sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation des Caritasverbandes in der Kranken- und Altenpflege außerordentlich belastet und herausgefordert. Die Sorgen und Nöte dieser Tage bestimmen auch unsere pastoralen Dienste.

Da wird die Ausrichtung in der Advents- und Weihnachtszeit auf die Geburt unseres Herrn und Erlösers, zur wahren Quelle unserer Kraft und Hoffnung. Denn wie seit zwei tausend Jahren, mitten in Sorgen, Leid und allen Unzulänglichkeiten unseres Lebens, steht die Botschaft des Engels: „Fürchtet Euch nicht, denn ich verkünde Euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist Euch der Retter geboren in der Stadt Davids; es ist der Christus, der Herr“ (Lk 2,10-11). In diesem festen Glauben wünschen wir Ihnen und Ihren Familien aus dem Kloster Heilig Kreuz eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes, gnadenreiches Weihnachtsfest.

 

Wie alljährlich wollen wir in unserem Schreiben im Advent auch auf Ereignisse im Kloster Heilig Kreuz zurückblicken.

Besondere Bedeutung hat die Partnerschaft zwischen der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz, Schwalbach, und dem Kloster Heilig Kreuz, Püttlingen, die wir am Christkönigssonntag begründen konnten. Die geistlichen und religiösen Verbindungen sowie die konkrete gegenseitige Unterstützung, die wir bereits in den vielen Monaten der Vorbereitung dieser Partnerschaft gepflegt haben, sind nun auf Dauer vereinbart. Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren weitere Pfarreien dieser Partnerschaft beitreten.

Dankbar sind wir, dass uns die Partnerschaft mit der Pfarrei Heilig Kreuz, Schwalbach, auch partnerschaftliche Bindungen mit den Benediktinerinnen im Kloster Marienthal im Elsass eröffnet haben. Die Gebetsgemeinschaft zwischen unseren Konventen, die wir im September begonnen haben, dürfen wir als sehr bereichernd erfahren.

In der Hostienbäckerei hat der plötzliche Ausfall des Backautomaten große Sorgen bereitet. Dank großzügiger Wohltäter und ehrenamtlicher Helfer haben wir in den vergangenen Wochen ein Ersatzgerät installieren und damit die Schließung der Hostienbäckerei abwenden können. Im langen Produktionsausfall standen uns die Karmelitinnen in Plappeville bei Metz hilfreich zur Seite. In mühsamen Sonderschichten in ihrer Hostienbäckerei haben die Schwestern in Plappeville die benötigten Hostien hergestellt. Auch mit den Karmelitinnen verbinden uns seitdem herzliche Beziehungen.

 

Ein Jahr nach der Einsegnung des Corona Altars unter dem Griesenbrock- Kreuz besuchte Bischof Dr. Stephan Ackermann im November wieder einmal unser Kloster. Im Anschluss an eine Heilige Messe stellte sich Bischof Stephan in einer Podiumsdiskussion Fragen zum synodalen Prozess im Bistum Trier. Der Besuch stand auch unter dem Zeichen der persönlichen Begegnung mit den Schwestern und den Besuchern des Gottesdienstes. Über Zoom zugeschaltet war der durch eine Erkrankung an der Anreise verhinderte Monsignore Prof. Dr. Tomáš Halík aus Prag, der in seinem Grußwort darlegte, dass der synodale Weg nicht mit institutionellen oder legislativen Änderungen beginnen und vor allem nicht enden darf. Als Voraussetzung und Ziel des synodalen Weges nannte er die geistige und theologische Vertiefung im Glauben. Der synodale Weg müsse sich in der Spiritualität, der Theologie und der Seelsorge widerspiegeln. Unter diesem Anspruch sehen wir unsere Aufgaben im Kloster Heilig Kreuz als Konvente der Redemptoristinnen und der Nazarethschwestern, Rektor Ecclesiae mit pastoralem Team, Heilig Kreuz e.V. mit dem Beirat und dem Freundeskreis, Geistliches Zentrum des Dekanats, Sozialstation des Caritasverbandes und Hausgemeinschaft der Wohnanlage. 

Bewusst wollen wir ein offenes Kloster sein. Freunde des Klosters bringen sich ein in den Dienst in der Klosterkirche, in der Verwaltung, der Hostienbäckerei, dem Klosterladen und Gästehaus, also in und um das Kloster. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Auch allen Wohltätern für die großherzige finanzielle und materielle Unterstützung, auf die wir sehr angewiesen sind. Vielen Dank!

Jahr für Jahr stellt uns die Pflege und Unterhaltung der in die Jahre gekommenen Klostergebäude sowie der Außenanlagen vor Probleme. Auch in diesem Jahr haben wir den Verantwortlichen der Erwerbslosenselbsthilfe Püttlingen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für vielfältigen Einsatz im Rahmen des von der Aktion Arbeit des Bistums Trier geförderten Beschäftigungsprogramms zu danken. Auch die Unterstützung durch die Stadt Püttlingen hilft uns.

Besondere Beachtung verdienen das Geistliche Zentrum und die Sozialstation als kooperierende Einrichtungen im Kloster Heilig Kreuz. So sind die Angebote des Geistlichen Zentrums hervorzuheben, die Menschen auf der Suche nach Halt und Sinn im Leben Zugangsmöglichkeiten zum christlichen Glauben, auch in geistlichen Begleitgesprächen, eröffnen. Wenn möglich, werden die Tagungsräume auch geistlichen Gruppen (z. B. Focolare, Scala, spanisch-sprachige Mission), Berufsgruppen kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z. B. Caritas, Kita, ambulantes Hospiz) überlassen.  Der Höhepunkt im September war die Semestereröffnung der VHS mit dem evangelischen Pfarrer Thomas Schmitt, zu der zahlreiche Gäste begrüßt werden konnten, denen das Kloster bisher noch nicht bekannt war.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Sozialstation war das Jahr 2021 schwierig und anstrengend, nicht nur coronabedingt. Hier macht sich der Pflegekräftemangel in Deutschland stark bemerkbar und die Situation wird sich in absehbarer Zeit nicht verbessern. Dennoch sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem engagierten Dienst für die Menschen da und sind ein sichtbares Zeichen für den diakonischen Auftrag der Kirche.

Gemeinsam mit dem Kloster, der Caritas-Sozialstation und dem Geistlichen Zentrum werden wir ab Januar 2022 einmal im Monat eine hl. Messe aus der Klosterkirche über Internetradio (www.saarwelle.de) per Audiostream für kranke und alte Menschen übertragen, die nicht oder nur eingeschränkt Kirchen aufsuchen können. Beachten Sie dazu bitte die beiliegende Information.

 

 

Vieles wäre noch anzusprechen. Um den Rahmen des Briefes nicht zu sprengen, verweisen wir auf die gemeinsame Website des Klosters und des Geistlichen Zentrums. Sie enthält die aktuellen religiösen Ansprachen und Berichte über Ereignisse und Angebote des Geistlichen Zentrums und des Klosters. Bitte besuchen Sie regelmäßig unsere Website www.kloster-heilig-kreuz.de.

Ohne die zahlreichen engagierten ehrenamtlichen Männer und Frauen auf allen Ebenen wäre es nicht möglich gewesen, dass so viele Menschen in diesem Jahr das Kloster und das Geistliche Zentrum aufgesucht hätten.

Zuletzt erreichte uns die frohe Nachricht, dass Sr. Jaseentha, bis Ende 2018 Oberin der Nazarethschwestern im Kloster Heilig Kreuz, zur Generaloberin ihrer Schwesterngemeinschaft gewählt worden ist. Wir wünschen ihr für ihre große Aufgabe im Mutterhaus in Kunoth im Bundestaat Kerala, in Indien, Gottes reichen Segen! Nach wie vor ist Sr. Jaseentha mit unserm Kloster eng verbunden und wir hoffen in absehbarer Zeit auf ihren Besuch.

Wir schließen mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Fest der Geburt unseres Herrn. Möge die Botschaft der Weihnacht und die Gewissheit, dass der Herr das Leben mit uns teilt, Sie stärken, ermutigen und trösten!

 

Ihre

Schwester Mercy

Oberin

Pfr. Hans-Georg Müller

Rektor Ecclesiae

Partnerschaft mit dem Kloster Heilig Kreuz

Gründung einer Partnerschaft

Am Christkönigssonntag, dem 21.11.2021, haben das Kloster Heilig Kreuz und die Pfarrei Heilig Kreuz eine Partnerschaft begründet mit dem Ziel, sich gemeinsam im Gebet zu tragen und zu unterstützen. Die geistlichen Schwerpunkte von Kloster und Pfarrei sollen weiter vernetzt und ausgebaut werden. Gemeinsam mit dem neuen Pfarrgemeinderat der Pfarrei Heilig Kreuz, den geistlichen Gruppen und weiteren Interessierten sollen geistliche Angebote gemacht werden und besonders sollen junge Familien mit ihren Kindern und Menschen, die auf der Suche nach einem tragenden Fundament für ihr Leben sind, angesprochen werden. In zwei beeindruckenden Gottesdiensten wurde diese Partnerschaft im Hochamt in St. Martin und am Abend in der Klosterkirche in Püttlingen begründet. Angefügt ist das Partnerschaftsgebet; wir bitten herzlich um Ihr Gebet.

Partnerschaft mit Marienthal

Unseren Freunden in Schwalbach zu Weihnachten 2021

Erneut bringt uns die Pandemie in eine sehr schwierige Situation.Euch allen, ob Ihr krank seid, oder in Euren Familien, kranke Angehörigen habt, Euren Lieben und denen, die Euch nahestehen, möchten wir auf diese Weise unsere Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Wir vertrauen Euch der Hilfe der Jungfrau Maria, unserer Lieben Frau von Marienthal, unserer Mutter und geliebten Beschützerin, an.Nichts kann uns von der Liebe Christi trennen, sein Licht durchdringt alle unserer Dunkelheiten. Der Herr möchte uns einfach Folgendes sagen: „Vertraue, deine Stärke wird darin bestehen, die Hoffnung zu bewahren.“ Gott ist größer als wir, er weiß alles und seine Liebe lässt uns nie im Stich.Er will uns lehren, „anders“ zu leben und unsere Brüder und Schwestern mit neuen Augen zu betrachten, mit Augen, die aufmerksam, ja, aufmerksam sind. In unserem geschäftigen Alltag achten wir oft nicht mehr auf den, der neben uns ist, wir sehen ihn nicht einmal mehr. Aber das Leben besteht aus sehr kleinen Dingen und der Herr sagt uns in Psalm 45: „Halte an, wisse, dass ich Gott bin! " Innehalten, zuhören, anschauen und miteinander reden, das ist unser Weihnachtswunsch für Euch, liebe Freunde! Wir senden Euch unsere diesjährige Weihnachtskarte, eine Grußkarte aus der Basilika.Das Bild stammt aus der Kapelle des Heiligen Josef und stellt den Heiligen Dominikus dar, der vor dem Jesuskind kniet, das in den Armen Marias ihm den Rosenkranz reicht. Hier in Marienthal beten wir jeden Tag den Rosenkranz in den Anliegen aller Pilger und auch in Euren Intentionen. Die Kraft, die der Herr uns gibt, die uns und alle trägt, ist das Gebet. In diesem marianischen Gebet bleiben wir stark verbunden mit euch, mit den Kindern, mit den Schwestern von Püttlingen, den Priestern, Eurem Pfarrer und all denen, die euch lieb sind. Nur Mut, der Herr will uns seine Liebe schenken, stärker ist als all unser Leid und unser Elend. Bleiben wir in dieser Liebe „ein Herz und eine Seele“! Die Schwestern mit Rektor Jérôme Hess und den Priestern aus Marienthal

 

 

Partnerschaftsgebet 2016

 

Allmächtiger Gott,

du hast der Mutter Jesu die Kraft verliehen,

unter dem Kreuz zu stehen

und das Leiden deines Sohnes zu teilen.

Hilf uns täglich - in Verbundenheit mit Maria -

unser Kreuz anzunehmen,

damit wir auch an der Auferstehung unseres Herrn Jesus teilhaben

und immer neu erfahren:

Im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Hoffnung.

Sternsingeraktion 2022

Informationen zum Leitthema der Sternsingeraktion 2022 „Gesund werden - gesund bleiben“

Gesundheit im Mittelpunkt der 64. Aktion Dreikönigssingen

Mit ihrem aktuellen Motto machen die Sternsinger auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in Afrika aufmerksam. In vielen Ländern des Südens ist die Kindergesundheit aufgrund schwacher Gesundheitssysteme und fehlender sozialer Sicherung stark gefährdet. In Afrika sterben täglich Babys und Kleinkinder an Mangelernährung, Lungenentzündung, Malaria und anderen Krankheiten, die man vermeiden oder behandeln könnte. Die Folgen des Klimawandels und der Coronapandemie stellen zusätzlich eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dar.

Mit Ihren Spenden fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe.

 

Durchführung der Sternsingeraktion 2022

Wegen der immer noch sehr hohen Inzidenzzahlen werden die Sternsinger 2022 leider nicht durch die Straßen gehen. Ein Bild, das wir alle nun schon im zweiten Jahr sehr vermissen. Wir werden den Segen in Ihren Briefkasten einwerfen, wenn Sie sich angemeldet haben. Der Segen wird auch in den Kirchen ausliegen, so dass jeder ihn mitnehmen kann.

Ihre Spende können Sie überweisen oder in der Kirche oder im Pfarrbüro abgeben. Gesundheit ist in vielen Teilen der Erde auch durch die Pandemie noch viel stärker bedroht als hier bei uns. Durch Ihre Spende bekommen Kinder die Chance gesunde Erwachsene zu werden.

Erstkommunion 2022

Alle hatten sich gefreut, und dann kam es doch anders.

Leider müssen bis auf weiteres die Gebetsschule und die vielen anderen Angebote in Präsenz ausfallen.

  • Die Kinder mit Ihren Eltern sind herzlich zum Sonntagsgottesdienst besonders auch zu den Weihnachtsgottesdiensten eingeladen.
  • Schauen Sie auf der Internetseite www.ephata.eu nach. Dort gibt es viele Angebote für die Kinder - passend zum jeweiligen Sonntag oder Festtag.
  • Der nächste Elternabend in Präsenz findet am Donnerstag, dem 06.01.2022, nach der Abendmesse, in St. Laurentius in Hülzweiler statt.
  • Die weiteren Termine der Onlineelternabende standen zu Redaktionsschluss noch nicht fest.

Falls sich Änderungen ergeben, werden wir diese auf der Homepage: www.ephata.eu veröffentlichen.

Ihnen mit Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Frauengemeinschaften

Elisabethenverein Herz Jesu

Der Elisabethenverein Herz Jesu hat sich mit großem Bedauern entschlossen, aufgrund der Coronapandemie nach der Absage des Kaffeenachmittages im November auch den traditionellen und beliebten Bunten Abend 2022 abzusagen.

Der Elisabethenverein Herz Jesu wünscht allen seinen Mitgliedern und Familien, allen Freunden und Bekannten, Gesundheit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr 2022.

Gertrud Feld, 1. Vorsitzende

 

Elisabethenverein St. Josef

Spende für Malawi - Spendenübergabe in Höhe von 3.000,00 Euro

Auch in 2021 konnte der Elisabethenverein St. Josef durch die Türkollekte, die an dem Wochenende vom 12.11.2021 bis 14.11.2021 in den Kirchen St. Josef und Maria Himmelfahrt durchgeführt wurde, die Schwestern in Malawi finanziell unterstützen. Am Dienstag, dem 23.11.2021, wurde von der Vorsitzenden Angelika Bickar an Schwester Hiltrud vom Orden der Tertiar Karmelitinnen in Luxemburg eine Spende in Höhe von insgesamt 3.000,00 Euro für ihre Missionsstation in Malawi, Ostafrika, übergeben. Die Summe der Spende setzt sich folgendermaßen zusammen: aus der Türkollekte, den Einzelspenden, des Strickkreises sowie des Elisabethenvereines St. Josef. Schwester Hiltrud bedankte sich recht herzlich bei allen Spendern für die stolze Summe. Ein herzliches Dankeschön ergeht an die aktiven Frauen des Elisabethenvereines St. Josef, die auch in diesem Jahr mit ihrem Engagement zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben.

Im letzten Jahr wurde die Spende für folgende Projekte in Malawi verwendet:

Renovierung der Grundschule Kapanula in Nkhwangwi

Bau eines Klassenblocks

Ausstattung der Schulbibliothek mit Büchern

Bau eines Lehrerdoppelhauses

Brunnenbohrungen an der Schule für die Wasserversorgung

in Kapanula

 

Seit 43 Jahren - Spenden für Malawi!

Unsere ehemaligen Schwestern vom Orden der Tertiar Karmelitinnen aus Luxemburg haben durch ihre langjährige Tätigkeit in Elm segensreich in unserer Gemeinde gewirkt. Ihre Krankenstation in Malawi/Ostafrika besteht bereits seit über 60 Jahren. Der Elisabethenverein St. Josef unterstützt diese Missionsarbeit in Ostafrika seit genau 43 Jahren und möchte dieses Hilfsprojekt der Schwestern auch weiterhin unterstützen. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Der Vorstand des Elisabethenvereines St. Josef wünscht seinen Mitgliedern und ihren Familien, Freunden und Bekannten

 „Gesegnete Weihnachten“

und alles Gute im neuen Jahr,

vor allem Gesundheit!

 

 

Elisabethenverein Maria Himmelfahrt

Der Elisabethenverein Maria Himmelfahrt wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest und ein Gutes Gesundes Neues Jahr.

Bleiben Sie alle gesund.

Der erste Handarbeitskreis 2022 findet wieder am Donnerstag, dem 13.01.2022, statt. Wir beginnen um 15.00h mit einer Andacht im Pfarrsälchen. Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein.

Herzlich willkommen.

Jeden Tag Eucharistische Anbetung

Seit Beginn der Coronapandemie ist täglich in St. Josef Eucharistische Anbetung. Derzeit sind die täglichen Anbetungsstunden von 14.00h bis 17.00h. Jeden Donnerstag ist in St. Laurentius von 17.00h bis zur Abendmesse um 18.30h Eucharistische Anbetung sowie im Kloster Heilig Kreuz donnerstags von 13.00h bis 18.00h. Herzliche Einladung, beim HERRN zu sein und IHM die Anliegen und die Nöte der Welt im Gebet zu bringen

Kontakt

Pfarrei Heilig Kreuz Schwalbach

Hauptstraße 206

66773 Schwalbach

 

Tel.: 06834 / 956967-0

Fax: 06834 / 956967-1

E-Mail:

pfarrbuero@schwalbachheiligkreuz.de

Pfarrbüros

Zentrales Pfarrbüro: 06834/9569670
Mo bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Mo 15:00 Uhr - 18:00 Uhr

Pfarrbüro Elm: 06834/52134
Mo 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

Pfarrbüro Hülzweiler: 06831/958822
Zurzeit geschlossen

 

Informationen

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