Nachrichten

Grüße aus Marienthal und Bitte um unser Gebet

Herzlich grüßen unsere Freunde aus Marienthal. Die Schwestern, die Priester und die Freunde des Wallfahrtsortes sind uns im Gebet verbunden und bitten auch um unser Gebet. Sie haben uns eine Videobotschaft zukommen lassen, die auf der Startseite zu sehen ist. Täglich tragen die Schwestern uns vor das Gnadenbild der Gottesmutter und stellen uns unter ihren besonderen Schutz; tun wir es in gleicher Weise!

Läuten der Glocken und Aufruf zum Gebet

Um mit Ihnen allen und allen Menschen auf der Welt im Gebet vereint zu bleiben, werden in unserer Pfarrei in allen Kirchen jeden Abend um 17.00h für fünf Minuten jeweils die größten Glocken läuten.
Wir bitte Sie – was immer Sie gerade tun – inne zu halten und ein Vater unser, ein Ave-Maria, das Glaubensbekenntnis, Ehre sei dem Vater und „Jesu, ich vertrau auf dich“ zu beten. Wenn auch derzeit unsere Möglichkeiten eingeschränkt sind, uns in der konkreten Begegnung als betende Gemeinschaft zu erfahren, so sind wir doch auf diese Weise miteinander verbunden und können die Not der ganzen Welt vor Gott bringen und um seinen Segen bitten. Auch die Schwestern im Kloster Heilig Kreuz Püttlingen und der Freundeskreis des Klosters werden mit uns zur gleichen Zeit beten.

Auch die Bischöfe bitten um unser Gebet… und so werden in Deutschland an allen Sonntagen um 19.30h in allen Kirchen alle Glocken läuten, als Zeichen der Verbundenheit mit allen Menschen, aber auch als Aufruf zum Gebet besonders für die Erkrankten und Pflegenden.

Während der täglichen Abendmesse wird während der Wandlung die kleine Glocke läuten, so dass sich alle geistlich mit dem Herrn verbinden können.

Helfer und Helferinnen gesucht

Wer gerne beim Einkaufsdienst oder der Tafel mitarbeiten möchte, melde sich bitte ab sofort telefonisch im zentralen Pfarrbüro (06834-9569670)

Hilfe in Notfällen - "Schwalbacher Tafel"

Da viele caritative Einrichtungen wie auch die Tafel in Saarlouis zurzeit geschlossen sind, bieten wir in Zusammenarbeit mit der Zivilgemeinde Schwalbach einen Einkaufsdienst für ältere und kranke Menschen sowie eine Tafel für Bedürftige an. Bitte melden Sie sich bei Bedarf telefonisch im zentralen Pfarrbüro (06834-9569670) ab Montag, dem 23.03.2020, zu den entsprechenden telefonischen Öffnungszeiten. Wir werden Ihnen zeitnah helfen.

Beten hilft immer...

Die wohltuenden Worte des 23. Psalms sind vielen bekannt:
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.
Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.
Diese Worte aus dem Gebetbuch des Alten Testaments sprechen von einem großen Vertrauen in das Mitgehen Gottes. Alles ist, weil Du, Gott, da bist.
Beten wir immer diesen schönen Psalm und bringen wir die Welt in Ihrer Not vor Gott! Vielleicht dürfen wir in dieser schweren Zeit ganz neu die große Kraft und den Trost des Gebetes entdecken. Angst und Panik sind fehl am Platz. Es braucht Achtsamkeit, Hoffnung und Gottvertrauen.
Und vergessen wir nicht – alles, wirklich alles liegt in Gottes Händen und Er, der gute Hirt, ist da!
Seien Sie sich meines Gebetes gewiss. Besonders in der täglichen Feier der Eucharistie bin ich Ihnen allen verbunden und bete für Sie. Mein Gebet gilt in dieser schweren Zeit besonders den Kranken, den Ärzten und den Pflegenden. Ich denke auch an die vielen, die derzeit mit ganzer Kraft ihr Bestes geben, um zu helfen.
Jeden Abend um 17.00h werden für fünf Minuten jeweils die größten Glocken unserer Kirchen läuten, und ich lade Sie ein, sich in diesem Moment mit mir geistlich zu verbinden. Beten wir dann gemeinsam ein Vater unser, ein Ave-Maria, das Glaubensbekenntnis, Ehre sei dem Vater und „Jesu, ich vertrau auf dich“. So bleiben wir miteinander verbunden und können die Not der ganzen Welt vor Gott bringen und um seinen Segen bitten.
Ihr Pastor Hans-Georg Müller

Aufruf zum Gebet

Um mit Ihnen allen und allen Menschen auf der Welt im Gebet vereint zu bleiben, werden in unserer Pfarrei in allen Kirchen jeden Abend um 17.00h für fünf Minuten jeweils die größten Glocken läuten. Wir bitten Sie – was immer Sie gerade tun – inne zu halten und ein Vater unser, ein Ave Maria, das Glaubensbekenntnis, Ehre sei dem Vater und „Jesu, ich vertrau auf dich“ zu beten.  Wenn auch derzeit unsere Möglichkeiten eingeschränkt sind, uns in der konkreten Begegnung als betende Gemeinschaft zu erfahren, so sind wir doch auf diese Weise miteinander verbunden und können die Not der ganzen Welt vor Gott bringen und um seinen Segen bitten.

Während der täglichen Abendmesse wird während der Wandlung die kleine Glocke läuten, so dass sich alle geistlich mit dem Herrn verbinden können.

Auch die Bischöfe bitten um unser Gebet. … Und so werden in Deutschland an allen Sonntagen um 19.30h in allen Kirchen alle Glocken läuten, als Zeichen der Verbundenheit mit allen Menschen, aber auch als Aufruf zum Gebet besonders für die Erkrankten und Pflegenden.

Hilfe bei Quarantäne

Ein Notdienst für Einkäufe und Erledigungen ist eingerichtet und abrufbar für jene, die in Quarantäne bleiben müssen. Bitte melden Sie sich bei Bedarf im zentralen Pfarrbüro; Tel. 06834-9569670:

Pfarrer Müller zum Rector Ecclesiae ernannt

Mit Wirkung vom 26.02.2020 ist Pfarrer Hans-Georg Müller zusätzlich zum Rector Ecclesiae der Klosterkirche Heilig Kreuz, Püttlingen, ernannt worden.
Diese Ernennung gilt zunächst bis zur Gründung der neuen Pfarreien. Seine Aufgaben sind unter anderem die Koordination der Gottesdienste und der Seelsorge im Kloster Heilig Kreuz in Püttlingen in Kooperation mit dem Geistlichen Zentrum am Kloster.

Pfarrei Heilig Kreuz baut Brunnen in Malawi

In Afrika haben 319 Millionen Menschen südlich der Sahara keinen Zugang zu sauberem Wasser. In Malawi ist der Mangel an trinkbarem Wasser eine der Hauptursachen für die schlechte gesundheitliche Verfassung der Menschen. Der Wassermangel hat jedoch auch ökonomische und gesellschaftliche Auswirkungen. Frauen sind täglich 4 bis 5 Stunden damit beschäftigt, Wasser zu holen und können während dieser Zeit keiner anderen Tätigkeit nachgehen, die zum Einkommen ihrer Familien beiträgt. Auch Kinder müssen täglich lange Wege von bis zu 6 km gehen, um Wasser zu besorgen und haben somit oftmals keine Möglichkeit, zur Schule zu gehen.

Die Tertiarkarmelitinnen von Luxemburg unterstützen seit vielen Jahren die Menschen in Malawi. Auch dieses Brunnenbauprojekt geht auf Initiative der Schwestern zurück. Mit dem Bau eines Brunnens in den entlegenen Dörfern Malawis wird diesen Menschen nicht nur der Zugang zum Lebenselixier Wasser gegeben, sondern sie erhalten die Möglichkeit, ihre allgemeinen Lebensbedingungen und Zukunftsperspektiven zu verbessern. Das Bohren des Brunnens geschieht durch eine lokale professionelle Firma und dauert mehrere Tage. Die Dorfbevölkerung wird motiviert, denn sie müssen mitarbeiten u.a. beim Bohren des Brunnens und beim Bau der Schutzmauer. Die Dorfbevölkerung gründet ein Wasser-Komitee, deren Mitglieder zum richtigen Umgang mit dem Brunnen geschult werden. Ein Brunnen kostet 6.000,00 Euro, und es profitieren 120 Familien von einem Brunnen. Wir wollen uns der Initiative der Schwestern anschließen und einen Brunnen in Malawi bauen. Spenden bitte an Pfr. Müller oder auf das Spendenkonto der Pfarrei Heilig Kreuz: Nr.: DE16 5935 0110 0400 3839 23 Stichwort „Brunnenbau Malawi“.

Kontakt

Pfarrei Heilig Kreuz Schwalbach

Hauptstraße 206

66773 Schwalbach

 

Tel.: 06834 / 956967-0

Fax: 06834 / 956967-1

E-Mail:

pfarrbuero@schwalbachheiligkreuz.de

Pfarrbüros

Zentrales Pfarrbüro: 06834/9569670
Mo bis Fr 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Mo 15:00 Uhr - 18:00 Uhr

Pfarrbüro Elm: 06834/52134
Mo 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

Pfarrbüro Hülzweiler: 06831/958822
Zurzeit geschlossen

 

Informationen

Nach wie vor sind zwei unserer Pfarrsekretärinnen erkrankt und wir haben einen personellen Engpass in den Büros. Bitte beachten Sie daher die geänderten Öffnungszeiten der Pfarrbüros.

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